Hello friends of good photography,
I’m continuing with the English version of my DxO Compendium and will try to get it out this year.
In preparation, I am looking for 1-2 test readers to help us make a really good English book out of it. We have an English-speaking editor.
You should have the following qualifications:
English is your mother tongue (if you can also speak some German, it would be perfect, but it’s not necessary)
You have DxO PhotoLab, DxO ViewPoint and DxO FilmPack, preferably in the Windows version.
You are confident in photographic vocabulary.
You are reasonably confident in English spelling and grammar (US/World English).
You realize that it is about improving the book and not about improving DxO PhotoLab, we take the software as it is.
The test readers should give hints on the expression and the technical vocabulary and see whether the function names of the DxO functions in the text correspond to those in the program.
The work is unpaid, but you will of course receive a free copy of the book and can exchange ideas with us. If the book sells very well and you have given a lot of tips, we will pay out non-cash prizes. If you are interested, please send us a message here in the forum or by e-mail to autor@akkimoto.de .
P.S. My text has been automatically translated. I am the author and publisher of the book, but my English is in need of improvement. However, people who speak much better English than I do are working on the translation of the book.
Well, knowing as much about DxO as you do @AkkiMoto should consider your contribution. Only problem what I see: You’re too deep in it and that’s coming with the risk that for you some correlations are entirely clear and don’t need an explanation whereas a starter/newbie might fail to understand the difference between brightness and exposure.
That’s a very good point, but my “partner in crime”, Helen, is a bit of a technophobe, who I use to beta test my software. Believe me, if there’s a wrong button to press, she’ll find it
I think we need both types of test readers. The DxO PhotoLab professional (for whom some content may be too trivial) as well as the ambitious amateur photographer. The book is written for hobby photographers, but some professionals have already reported back to me that there were a few nice tips for them in the (German) book.
Let’s not assume that every professional photographer is a pro in using software too.
I know some who don’t care about computers and get their work done anyways…
Hello Palatypus,
even if it also contains smaller theoretical treatises on some functions (such as color reference maps) (these are always given when they are necessary for understanding functions), the aim of the book is not to be a textbook on image processing. Rather, it is intended to show what DxO functions can be used for, particularly through the many workshops. The aim is to help amateur photographers quickly achieve better results with the program.
I’ll have to make sure that I publish a sample in English as soon as possible. If you want to have it translated automatically, you can find the German sample here.
What does your book (in comparison to e.g. DxO’s manual) to achieve this goal? Alter Wein in neuen Schläuchen? And what does “better” mean anyways?
Note that the above might sound mean, but these are some of the questions that a potential buyer could ask before buying your book. I’m not sure about how you position your book, what its added value might be. Unique Selling Proposition?
Again, this is not meant for insult, but for reflection…
The book is not new, but it is to be published in English for the first time. The corresponding texts will be translated later, I don’t want to reproduce them in the automatic translation from the reading sample.
Just as an example, how to get from the left picture to the right picture is described in detail on 19 pages in the book. Much more extensive than in the DxO manual, which only names functions.
Ich habe mir die Leseprobe zu Gemüte geführt. Das Ziel „Farbkalibration erlernen“ finde ich gut vermittelt, besonders gefallen hat mir die Mischung von Text und Bild. Weniger gefallen hat mir: Im Fliesstext nennst Du z.B. „klicken sie auf das Icon neben Funktionsname Sowieso“. Das basiert auf zwei Annahmen:
Der Text ändert sich nicht.
Das Icon wird immer an diesem Platz und immer mit Text zu sehen sein.
Dazu kommt noch für das aktuelle Projekt:
Die Übersetzung wird nie geändert.
Meiner Erfahrung nach (in der Dokumentation von Software-Oberflächen) sind Icons weniger riskant hinsichtlich Änderungen. Wo möglich, habe ich die darum auch im Fliesstext verwendet. Ausserdem verwende ich keine harten Texte, sondern die Texte der Oberfläche als Variable, die in einer etwa 3000 Zeilen langen Datenbank zuhause war.
Diese wurde auch zur Übersetzung gegeben, so dass sowohl die Oberflächentexte als auch die Beschreibungen identisch waren, in 13 Sprachen, wobei für die Übersetzer eine Terminologie mit ausgegeben wurde, die verbindlich war. So werden einige Fehler vermieden, die im DxO Handbuch noch immer zu finden sind.
Das kann man machen, wenn man in der komfortablen Position ist, dass die Software aus dem gleichen Haus kommt wie die Doku.
Wie Stellst Du sicher, dass der Aufwand für PL8 nicht sein wird, alle Texte nochmals nach Änderungen durchzukämmen?
Das PDF hätte ich auf jeden Fall gekauft, aber 1. ist die Mac-Version and kritischen Stellen unterschiedlich und 2. bis ca. 50. fehlen der Software leider ein paar Funktionen, die ich benötige.
Ich weiß nicht, wer diese Annahmen hat. Ich jedenfalls nicht. Die hier in Überarbeitung befindliche deutsche Version ist schon die 4. dieses Buches. Und was ich in dieser Zeit gelernt habe ist, dass bei DxO PhotoLab keine Kontinuität und Einheitlichkeit in der Beschriftung besteht.
Beispiele gefällig?
Beim Weißabgleich heißt eine Voreinstellung in der Windows-Version “Bewölkt”, am Mac “Wolkig”. Aus “Rauschmodell” wurde “Details verstärken” usw.
Das Ganze ist in Bewegung und durch mich nicht zu beeinflussen. Ich gehöre auch NICHT zu DxO und bin unabhängiger Autor. Ich dokumentiere nur, was ich sehe.
Schreibt man ein Buch von fast 400 Seiten mit über 750 Abbildungen wird man nie Fehlerfreiheit haben. Fehlerarmut strebe ich aber an. Beim endgültigen Satz jeder neuen Auflage werden alle Texte und Bilder noch mal kontrolliert und ggf korrigiert. Daneben leiste ich mir neben Lektoren und Übersetzern auch Sprachlektoren (jeweils Muttersprachler) und natürlich auch Testleser. Darum geht es ja in diesem Thread. Gehört mit zur Qualitätssicherung.
Bitte die Prozesse bei DxO nicht mit meinen Prozessen verwechseln!
Das tue ich nicht. Intention von meinem Post war, eben die Dir besser bekannten Inkonsistenzen seitens DxO als Stolpersteine zu benennen, und eigentlich war das keine Kritik, sondern sollte warnen. Auch, weil ich nicht wusste, dass Dein Buch schon die 4. Version ist (stand jedenfalls nicht im Einführungstext, glaube ich, da war von “1. Auflage” die Rede). Dein PDF Text ist besser lesbar als die Anleitung. Was bei Dir anscheinend unterging, war.
Und wenn Du meinen Post als Angriff verstehen willst, kann ich nichts daran ändern.
Die erste Version war das Buch von Moltenbrey zu PL5 aus dem dPunkt-Verlag bei dem ich der Fachlektor war und auch etliche Workshops und Bilder beigegeben habe https://amzn.to/3XRlq6S .
Das 2. Buch haben Moltenbrey und ich zusammen geschrieben, es war ein AddOn zu PL6 ebenfalls aus dem dPunkt-Verlag.
Das 3. Buch ist die erste Auflage des Kompendiums im Eigenverlag (daher 1. Auflage), Moltenbrey bat mich, das Projekt in seinem Sinne weiterzuführen.
Die 4. Version ist das Buch zu PL8 an dem ich jetzt schon arbeite (nein ich habe PL8 nicht). In der jetzigen Phase kommen Änderungen rein, die sich Leser oder ich uns noch gewünscht haben. So wird es u.a. einen Workshop zur Tonwertkurve (Farbnegativfilm bearbeiten) geben, der das doch inhaltlich anspruchsvolle Kapitel etwas praxisnäher rüberbringt. Erscheint PL8 ist der Aufwand dann überschaubar.
Ja und auf Basis der 4. deutschen Version (2. Auflage des Kompendiums in deutsch) kommt dann die erste englische Version (1. Auflage).
Alles gut, habe ich nicht. Wollte es nur beantworten, damit bei Mitlesenden keine Missverständnisse aufkommen. Für alle Hinweise bin ich dankbar.